Es befinden sich derzeit keine Produkte in Ihrem Warenkorb.
Warenkorb
Es befinden sich derzeit keine Produkte in Ihrem Warenkorb.
Ein aufblasbares Surfbrett hat viele Vorteile gegenüber einem harten Surfbrett. Jetzt werden Sie vielleicht denken: Was ist mit dem Aufblasen? Ist das nicht eine furchtbare Arbeit? So schlimm ist es nicht! Innerhalb von 5 bis 10 Minuten ist Ihr Supboard einsatzbereit. Worauf Sie beim Aufpumpen achten müssen und ob es besser ist, eine Handpumpe oder eine elektrische Pumpe zu verwenden, verraten wir Ihnen im Folgenden.
Die meisten Allround-Supboards pumpen bis zu 15 PSI auf. Stärkere Modelle können oft noch stärker aufgepumpt werden, bis zu 18 PSI. Den gewünschten Druck finden Sie auf jeder Produktseite, er ist aber auch auf dem Ventil des jeweiligen Supboards angegeben.
Sie können Ihr Supboard mit einer Handpumpe oder einer elektrischen Luftpumpe aufpumpen.
Wenn Sie ein Supboard-Set kaufen, ist eine Handpumpe immer im Paket enthalten. Es kann jedoch Unterschiede geben, welche Art von Pumpe enthalten ist:
Die elektrischen Luftpumpen in unserem Sortiment liefern unterschiedliche Luftdrücke. Achten Sie also bei der Auswahl einer elektrischen Luftpumpe genau darauf. Haben Sie ein Supboard, das mit 18 PSI aufgepumpt werden muss? Dann wählen Sie eine Luftpumpe, die bis zu 20 PSI liefert. Außerdem haben Sie die Wahl zwischen elektrischen Luftpumpen, die Sie an die 12-V-Steckdose in Ihrem Auto anschließen, oder einer Batteriepumpe, bei der Sie nicht auf die Stromversorgung vor Ort angewiesen sind. Haben Sie keine Lust, Ihr Supboard manuell aufzupumpen? Dann ist eine elektrische Luftpumpe eine gute Wahl.
Die Pumpe, die Sie mit den Supboard-Sets erhalten, ist eine Handpumpe. Man könnte zunächst meinen, dass es länger dauert, das Surfbrett mit einer Handpumpe aufzupumpen, aber das ist nicht der Fall. Innerhalb von 5 bis 10 Minuten haben Sie Ihr Supboard mit einer Handpumpe aufgepumpt. Der letzte Teil mag sich schwer anfühlen, aber hey, das ist gut für die kleinen Arme!
Beachten Sie, dass das Manometer an der Handpumpe erst nach ein paar kräftigen Pumpvorgängen funktioniert.
Die Außentemperatur und die Wassertemperatur wirken sich definitiv auf das Aufblasen Ihres aufblasbaren Boards aus. Bei sonnigem Wetter und warmen Wassertemperaturen sollten Sie Ihr Supboard nicht zu stark aufblasen. So kann sich das Brett durch die Wärme ein wenig ausdehnen. Zur Veranschaulichung: Die Zunahme von 1 Grad Celsius bewirkt eine Druckzunahme von 4 mBar.
Bei kaltem Wetter und kaltem Wasser kann der Druck des Supboards tatsächlich abnehmen. Hier ist es also wichtig, den Luftdruck genau im Auge zu behalten. Wenn das Surfbrett nicht mehr hart genug ist, wirkt sich das auf jeden Fall auf die Fahreigenschaften aus und man kommt vielleicht nicht mehr so gut voran.